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"Mein Einsatz für Flüchtlinge"

25. Februar 2016

Viele Kulturschaffende setzen sich für Geflüchtete ein. Wir wollten mehr über ihre Motivation wissen und haben nachgefragt. Ihre oft überraschend konkreten Antworten finden Sie in unserer DW-Serie.

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Montage aus acht Porträtaufnahmen von Kulturschaffenden aus Deutschland. Obere Reihe von links nach rechts: Frank Witzel (Foto: picture alliance/Wolfgang Minich), Judith Holofernes (Foto: dpa), Arabella Steinbacher (Foto: Peter Rigaud), Albert Ostermaier (Foto: dpa); untere Reihe von links nach rechts: Friedrich Ani (Foto: imago/Hoffmann), Nizaqete Bislimi (Foto: imago/Sven Simon), Frank Heibert (Foto: dpa), Clemens J. Setz (Foto: picture alliance/Sven Simon/A. Waelischmiller)

In England war es Benedict Cumberbatch, in Deutschland Til Schweiger: Angesichts Tausender Flüchtlinge, die 2015 täglich in Europa eintrafen, setzten sich Schauspieler, Musiker und andere Prominente für eine bessere Willkommenskultur in ihren Ländern ein. Inzwischen hat sich die Situation geändert, deutlich wenigeren Flüchtlingen gelingt der Weg nach Mitteleuropa. Jetzt geht es darum, den Neuankömmlingen bei der Integration in die deutsche Gesellschaft zu helfen. Auch dafür nutzen Kulturschaffende - Schriftsteller, Musiker, Künstler, Theaterleute - ihre Popularität. Sie rufen weiter zur Solidarität mit Flüchtlingen auf, sammeln Spenden oder stemmen sich energisch gegen den neu aufkeimenden Rassismus. Vor allem aber suchen viele nach Möglichkeiten, gemeinsam mit den Geflüchteten kreativ zu werden, sei es musikalisch, literarisch oder am Computer. Woher kommt ihr Engagement? Wir stellten allen dieselben Fragen, und viele waren spontan bereit zu antworten: in unserer DW-Serie "Mein Einsatz".

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