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Lulas zweiter Sieg

30. Oktober 2006
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Präsident Lula spricht während des Wahlkampfes zu seinen Anhängern
Lula im WahlkampfBild: AP

Bei der brasilianischen Präsidentenwahl am 1. Oktober steuerte der linksgerichtete Amtsinhaber Luiz Inácio da Silva, genannt Lula, von der Arbeiterpartei PT nach allen Umfragen auf einen Sieg in der ersten Runde zu. Doch dann musste er doch in eine Stichwahl gegen seinen Rivalen Geraldo Alckmin von der Partei der Sozialen Demokratie (PSDB) - und gewann deutlich. Mehrere Skandale in seiner Partei und Regierung dürften den Präsidenten jedoch Stimmen gekostet haben. Lula hatte sein Amt am 1. Januar 2003 als Hoffnungsträger der Armen und Benachteiligten im größten Land Lateinamerikas angetreten.

Informationen und Hintergründe finden Sie in diesem Dossier von DW-WORLD.DE.

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