Boris Georgievski leitet die mazedonische Redaktion von Deutsche Welle. Zudem berichtet er regelmäßig für DW aus Nordmazedoniens Hauptstadt Skopje
Die meiste Zeit seiner beruflichen Laufbahn verbrachte Boris als Journalist in der DW-Zentrale in Bonn und als DW-Korrespondent in Skopje. Seit 2016 ist er Leiter der mazedonischen DW-Redaktion.
Seine ersten journalistischen Gehversuche machte Boris 1999 in Nordmazedonien als Reporter beim Utrinski Vesnik - zu deutsch "Morgenbote". Bereits bevor er du DW kam, arbeitete er mit vielen deutschen und internationalen Medien zusammen.
2008 wurde Boris vom Mazedonischen Medieninstitut für eine Recherche über den verurteilten Kriegsverbrecher Ibrahim Suleimani ausgezeichnet. 2016 erhielt er den EU-Preis für investigativen Journalismus für einen Beitrag über Korruption in der mazedonischen Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom.