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Bild: Alexander Zemlianichenko/AP/picture alliance
Bild: Alexander Zemlianichenko/AP/picture alliance
Alexander Lukaschenko
Alexander Lukaschenko ist ein belarussischer Politiker und seit Juli 1994 Machthaber von Belarus.
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Alle Inhalte zum Thema
Poroschenko zu Gast bei "Freunden"?
Minsk hat sich in der Krise zwischen Moskau und Kiew neutral positioniert und profitiert.
Lukaschenko, Kiews "neuer" Freund
Lukaschenko will Kiew mit Treibstoff beliefern. Moskau schweigt bislang dazu.
Ausgerechnet Weißrussland
Der autokratische weißrussische Präsident Lukaschenko ist Gastgeber des jüngsten Ukraine-Dialogs.
"Lukaschenko hat die Krise genutzt"
Weißrusslands Präsident will in der Ukraine vermitteln - kein Wunder, sagt Andrew Weiss.
Hoffnung auf Gespräche in Minsk
Die ukrainische Armee kündigt an, für einen Tag die Waffen schweigen zu lassen. Die prorussischen Separatisten haben ihre Teilnahme an Krisengesprächen in der weißrussischen Hauptstadt Minsk zugesagt.
Diktator als Vermittler in der Ukraine
Es ist ein unerwarteter Schachzug. Der ukrainische Präsident Poroschenko hat im Ukraine-Konflikt einen neuen Vermittler eingebunden: den weißrussischen Staatschef Lukaschenko. Der gilt als letzter Diktator Europas.
Diktator als Ukraine-Vermittler
Es ist ein unerwarteter Schachzug. Der ukrainische Präsident Poroschenko hat im Ukraine-Konflikt einen neuen Vermittler eingebunden: den weißrussischen Staatschef Lukaschenko. Der gilt als letzter Diktator Europas.
Der letzte Diktator Europas
Autoritär herrscht Alexander Lukaschenko nun seit 20 Jahren über Weißrussland.
Eishockey-WM im autoritären Lukaschenko-Staat
Die Eishockey-WM dürfe nicht vom Lukaschenko-Regime ausgenutzt werden, fordern Menschenrechtler.
Ukrainische Regierung droht mit Notstand
Radikale Regierungsgegner haben das Justizministerium in Kiew besetzt, dazu noch weitere Verwaltungsgebäude der ukrainischen Hauptstadt und in der Provinz. Die Justizministerin hat der Opposition mit Verhängung des Notstands gedroht.
Venezuela nimmt Abschied
Tausende Venezolaner haben dem verstorbenen Präsidenten Hugo Chávez die letzte Ehre erwiesen. Doch wohl auch künftig können sie ihren "Comandante" bewundern - einbalsamiert in einem Sarg aus Glas.
Weltmeisterschaften oder Menschenrechte?
Weißrussland gilt als die letzte Diktatur Europas. Dennoch finden dort Weltmeisterschaften statt.
Versteckter Arbeitszwang in Belarus
Belarus versucht mit rigorosen Maßnahmen, Arbeiter in Staatsbetrieben zu halten.
Parlament von Lukaschenkos Gnaden
Weißrusslands Präsident Lukaschenko hat bei der Parlamentswahl seine Macht offenbar erneut gefestigt. Die Abgeordneten sind vor allem Beschäftigte von Staatsbetrieben, Lehrer und Ärzte. Offiziell habe die Wahlbeteiligung bei 74,2 Prozent gelegen. Die Opposition hatte nicht an der Abstimmung teilgenommen und hält die Zahlen für gefälscht. Das genaue Wahlergebnis steht noch nicht fest.
Wahl in Belarus - eine Farce
Die Stimmen sind noch nicht ausgezählt, da präsentiert sich Staatschef Lukaschenko schon als Sieger. Das passt ins Bild: Die Parlamentswahl in Belarus war laut Beobachtern weder frei noch unparteiisch.
Parlamentswahl in Belarus
Sieben Millionen Belarussen haben ein neues Parlament gewählt.
Belarus wählt "Marionettenparlament"
Wahl ohne Auswahl: Begleitet von Boykottaufrufen und Betrugsvorwürfen ist in Belarus - besser bekannt als Weißrussland - ein neues Parlament gewählt worden. Präsident Lukaschenko braucht um seine Macht nicht zu fürchten.
Keine Wahl in Weißrussland
Europas letzter Diktator hat wählen lassen. Präsident Lukaschenko hatte bereits im Vorfeld alles getan, damit das Ergebnis der Parlamentswahl klar zu seinen Gunsten ausfällt. Seine Gegner beschimpfte er zuletzt als "Feiglinge". Die beiden größten Oppositionsparteien waren gar nicht erst angetreten.
Weißrussland: Wahl ohne Opposition?
Die beiden größten Oppositionsparteien der früheren Sowjetrepublik haben zum Boykott der Parlamentswahl aufgerufen. Sie befürchten Fälschungen und Manipulationen. Der autoritär regierende Präsident Alexander Lukaschenko hat die Vorwürfe zurück gewiesen.
Fast eine Nicht-Beziehung
Zwischen Belarus und der EU überwiegt das Desinteresse aneinander.
Lukaschenko lässt wählen
In Weißrussland finden Parlamentswahlen statt. Gegner des Präsidenten Alexander Lukaschenko bezeichnen diese jedoch als Farce. In welche Richtung wird sich das Land entwickeln?
Zersplitterte weißrussische Opposition
Schon vor der Wahl in Weißrussland am Sonntag steht fest. Das Land bleibt in der Hand von Alexander Lukaschenko. Der letzte Diktator Europas weiß, wie er die Wahlergebnisse bekommt, die er zum Machterhalt braucht. Zwar gibt es noch Protest, aber nicht mehr so sichtbar. Viele Regimekritiker haben das Land verlassen. Aber viele sind auch enttäuscht von der zerstrittenen Opposition.
Marie-Luise Beck: Lukaschenko verletzt OSZE-Regeln
Der Grünen-Politikerin Marie-Luise Beck wurde als Wahlbeobachterin der OSZE ein Einreisevisum nach Weißrussland verweigert. Sie spricht mit DW-TV über ihre Einschätzung der Situation in dem Land, in dem Präsident Lukaschenko seit 18 Jahren regiert. Am Sonntag soll ein neues Parlamen gewählt werden.
Diktator Lukaschenko lässt keine Wahlbeobachter einreisen
An diesem Sonntag soll in Weißrussland ein neues Parlament gewählt werden. Präsident Lukaschenko hat Wahlbeobachtern und Journalisten die Einreise verweigert, darunter auch der deutschen Grünen Politikerin Marie-Luise Beck. Außenminister Westerwelle sprach von einem weiteren Rückschlag für die Demokratie in Weißrussland.
Klare Worte an Weißrussland
Angesichts des Willkür-Regimes von Staatschef Lukaschenko will die Bundesregierung nicht locker lassen. Sie protestiert gegen Einreiseverbote und Repressionen vor den Wahlen. Weißrusslands Botschafter wurde einbestellt.
Keine deutschen Schlagstöcke für Lukaschenko
Deutschland hat den Milizen Weißrusslands nicht nur bei der Schulung geholfen, sondern diese auch ausgerüstet. Dementiert wurde nun aber die Lieferung von Schlagstöcken an die Sicherheitskräfte des Lukaschenko-Regimes.
Deutsche schulten Lukaschenko-Miliz
Die Bundesregierung hat auf Reformen in Weißrussland gehofft und deshalb tatkräftig Hilfe bei der Schulung dortiger Sicherheitskräfte geleistet. Trainiert wurden auch Offiziere der Miliz von Diktator Lukaschenko.
Stürzten Teddybären den Außenminister?
Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hat seinen Außenminister entlassen. Über die Gründe kann bei dem erratischen Autokraten nur spekuliert worden.
EU weist Minsk in die Schranken
Die Teddybär-Affäre sorgt weiter für Turbulenzen. Erst ordnete Weißrussland die Schließung der schwedischen Botschaft an. Jetzt bekommt die autoritäre Führung in Minsk die Solidarität der EU mit Schweden zu spüren.
Teddybären gegen Lukaschenko
Zwischen Schweden und Weißrußland eskaliert ein diplomatischer Streit - Auslöser sind Teddybären. Schwedische Aktivisten hatten Anfang Juli hunderte davon mit Protestlosungen gegen Präsident Lukaschenko vom Himmel geworfen. Der Geheimdienst ermittelt gegen Fotografen, die die Teddy-Bilder in Umlauf brachten. Schweden muss seine Botschaft in der weißrussischen Hauptstadt Minsk schließen
Freiheit für weißrussischen Oppositionspolitiker
Präsident Lukaschenko hat seinen einstigen Hauptrivalen überraschend begnadigt.
Sanktionen gegen Belarus
Mit neuen Sanktionen will die EU das Regime in Minsk weiter unter Druck setzen.
Beziehungen zwischen EU und Minsk weiter verschlechtert
Angesichts der Exekution der angeblichen Metro-Attentäter gehen vor allem EU-Parlamentarier Weißrussland scharf an. Auch die für 2014 geplante Eishockey-WM in dem Land wird nun kritisch betrachtet.
Entsetzen über Exekutionen in Weißrussland
Ungeachtet internationaler Proteste hat das weißrussische Regime auch den zweiten angeblichen U-Bahn-Attentäter von Minsk hingerichtet. Die Beweise waren nicht eindeutig - die Zweifel an der Schuld bleiben.
Scharfe Kritik an Hinrichtung in Weißrussland
Präsident Lukaschenko hat internationale Proteste einmal mehr ignoriert: Einer der beiden mutmaßlichen U-Bahn-Attentäter von Minsk wurde trotz erheblicher Zweifel an seiner Schuld mit einem Genickschuss hingerichtet.
Keine Gnade für Todeskandidaten
Ein Jahr nach dem Metro-Anschlag lehnt der weißrussische Präsident eine Begnadigung der Täter ab.
Schlagabtausch zwischen Weißrussland und der EU
Die Europäische Union versucht, mit weiteren Sanktionen den Druck auf das Regime in Minsk zu erhöhen. Staatschef Lukaschenko reagierte prompt und rief mehrere Botschafter zurück. Darauf antwortete wiederum Berlin.
Todesurteil gegen Minsker U-Bahn Attentäter
Zwei 25-Jährige sollen einen Bombenanschlag in der Minsker U-Bahn verübt haben.
Ex-Sowjetrepubliken gründen Wirtschaftsunion
Russland, Weißrussland und Kasachstan wollen zu einer Wirtschaftsunion werden. Das Projekt geht auf den russischen Regierungschef Putin zurück. Eine neue Sowjetunion sei aber nicht geplant, beteuern die Gründer.
Wieder Proteste in Weißrussland
Rund 1000 Demonstranten haben in der weißrussischen Hauptstadt Minsk gegen die Unterdrückung der Opposition sowie gegen Preiserhöhungen protestiert. Außerdem forderten sie den Rücktritt von Staatschef Lukaschenko.
Heißer Herbst?
Die Online-Community "Revolution durch das soziale Netz" ruft wieder zu Protesten in Belarus auf.
Terror in Belarus?
Zwei Männer stehen wegen eines Anschlags in Minsk vor Gericht. Beobachter misstrauen dem Verfahren.
Putin Weißrussland Südossetien
Wladimir Putin hält einen Anschluss von Belarus und Südossetien an Russland für möglich.
Demos in Belarus
Der Oppositionelle Aleksandr Milinkewitsch bewertet die neue Protestbewegung in seiner Heimat.
Weißrussland: Digital gegen Diktator
Festgenommen, weil sie auf der Straße geklatscht haben. So erging es Oppositionellen in Weißrussland zuletzt zu Hunderten. Regime-Kritiker organisieren sich dort übers Internet und finden besondere Formen des Protests.
Verhaftungen in Belarus
Uta Zapf, Vorsitzende der OSZE-Arbeitsgruppe zu Belarus, bewertet die Lage.
Europa braucht einen Plan B für Belarus
Ein Umsturz in Minsk könnte Europa kalt erwischen, meinen Experten.
Steht Belarus ein heißer Herbst bevor?
Das harte Vorgehen gegen Proteste zeigt, wie nervös die Minsker Führung ist.
Weißrussland: Klatschen verboten!
Am Nationalfeiertag wurden zahlreiche Demonstranten in der Hauptstadt Minsk verhaftet. Regimegegner hatten im Internet dazu aufgerufen, die Militärparade zu stören. Nicht gewaltsam, sondern mit hämischem Applaus.
Regierungsgegner in Minsk festgenommen
Mehr als 100 Oppositionelle sind bei Protesten am weißrussischen Nationalfeiertag von der Polizei abgeführt worden. Staatschef Lukaschenko fürchtet offenbar einen Umsturz nach dem Vorbild anderer Ex-Sowjetrepubliken.
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