Es ist der sechste Chinabesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Er gilt zugleich als eine Art "Abschiedsgeschenk" für den ausscheidenden chinesischen Ministerpräsident Wen Jiabao. Es geht um Wirtschaftsverträge in Milliardenhöhe. Und Merkel mahnt weiter die Menschenrechtslage in China an. Die scheidende Führung in Peking macht sich vor allem Sorgen wegen der Euro-Krise.