Trump und Kim - ein Fest für Karikaturisten
Der Streit von US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat enorm an Brisanz verloren - dennoch sind die Beiden für Zeichner ein gefundenes Fressen.
Historischer Handschlag
Der US-Präsident reicht Kim die Hand, um ihm aus dem Atombunker zu helfen. Nach dem ersten Treffen im Juni in Singapur hatten Trump und der Nordkoreaner die atomare Abrüstung besiegelt - verbunden mit einem historischen Handschlag.
Der Plot für den Gipfel
"Fang Du an", sagt Donald Trump zu Kim Jong Un. "Besser Du", entgegnet Kim. Der Gesprächsleitfaden für den Gipfel war anscheinend im Juni noch nicht richtig klar. Die beiden Staatschefs mussten wohl spontan improvisieren.
Halbstark im Sandkasten
"Der Atomknopf ist immer auf meinem Schreibtisch", hatte Nordkoreas Staatschef in seiner Neujahransprache 2018 noch geprahlt. Der US-Präsident ließ über sein Lieblingsmedium Twitter wissen, jemand aus dem "verarmten und ausgehungerten Regime" möge Kim bitte erklären, dass auch er, Trump, einen Atomknopf habe - "und der ist viel größer!"
Der rote Knopf
Trump und Kim sitzen in Windeln im Sandkasten. Trump hat dabei den größeren, der beiden roten Eimer. Eine direkte Anspielung auf den roten Knopf für Atomraketen. Der sogenannte "Nuklearknopf".
Kampf der Frisuren
Man braucht nur zwei Raketen mit Haaren, einmal einen nach vorn gekämmten Blondschopf, einmal eine schwarze, hochstehende Bürste, und jeder weiß sofort, wer und was gemeint ist.
Atomare Haarspalterei
Dasselbe Thema mit Worten.
Treffen sich zwei Irre...
"Hast du vollkommen den Verstand verloren?" - fragen beide...
Nichts als Gepupse
Ihre Umwelt haben die Jungen mit ihren nuklearen Fürzen offenbar schon in eine Mondlandschaft verwandelt.