Christoph Hasselbach begann seine journalistische Laufbahn beim BBC World Service in London und wechselte 1995 zur DW.
Er verbrachte fünf Jahre und viele lange Nächte als Europa-Korrespondent in Brüssel auf dem Höhepunkt der Euro-Krise.
Wenn es um journalistische Standards geht, ist Christoph ein Traditionalist: Er ist der Meinung, dass Analysen objektiv und unvoreingenommen sein sollten, dass vermeintliche Wahrheiten hinterfragt werden sollten und dass Reporter sich nicht mit einer Sache identifizieren sollten, auch wenn sie noch so ehrenwert erscheint.
Christophs Motto: Da der Krisenmodus in einer sich wandelnden Welt offenbar zum neuen Normalzustand wird, ist verlässlicher, kompetenter Journalismus mehr denn je gefragt.