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Politik

DW-Ticker: Nachrichten aus dem Ausland

12. Februar 2019

Internationale Nachrichten - gesammelt im DW-Ticker: Die Sorge um die Sicherheit von Journalisten in den USA wächst. Mazedonien heißt jetzt offiziell Nord-Mazedonien. Und "El Chapo" wurde schuldig gesprochen.

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Ohio Donald Trump Rede vor Anhängerschaft
Bild: picture-alliance/AP Photo/J. Minchillo

Nach dem Angriff auf einen Kameramann der BBC bei einem Wahlkampfauftritt von Donald Trump in El Paso wächst die Sorge um die Sicherheit von Journalisten in den USA. Der Sender forderte die Pressesprecherin des Weißen Hauses auf, die Sicherheitsvorkehrungen für Medienvertreter bei Wahlkampfauftritten zu überprüfen. 

 

Mein Name ist Mazedonien. Nord-Mazedonien.

Nordmazedonien, Skopje: Mazedonien Namensänderung
Bild: picture-alliance/dpa/D. Perkovksi

Der jahrzehntelange Namensstreit zwischen Mazedonien und Griechenland ist jetzt Geschichte. Seit Dienstag heißt Mazedonien offiziell Nord-Mazedonien. Das Balkanland hofft nun auf eine schnelle Annäherung an den Westen. 

 

Jury spricht Drogenboss "El Chapo" schuldig

Drogenhändler | Joaquin «El Chapo» Guzman
Bild: picture-alliance/dpa/M. Guzman

Zwei Jahre liegt die Auslieferung des mexikanischen Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzman an die USA zurück. Nach einem Strafprozess mit Massen von Beweismaterial und tagelangen Beratungen der Geschworenen ist nun das Urteil gefallen. Der 61-Jährige ist in allen Anklagepunkten schuldig und muss wahrscheinlich lebenslang hinter Gitter. 

 

Opposition in Caracas setzt auf Protest

Venezuela Protest & Demonstration gegen Nicolas Maduro in Caracas
Bild: Getty Images/AFP/F. Parra

Der venezolanische Hoffnungsträger gibt sich siegesgewiss: "Die Zeit läuft gegen Nicolás Maduro", sagt Juan Guaidó im DW-Interview. Doch bislang sind die Fronten in Venezuela verhärtet. Beide Lager haben zu Demonstrationen aufgerufen. Tausende Regierungsgegner forderten in Caracas, der amtierende Staatschef Nicolas Maduro solle Hilfslieferungen für notleidende Venezolaner ins Land lassen.