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Wo der Schokopudding richtig teuer ist

Dirk Ulrich Kaufmann
1. Dezember 2021

Tel Aviv ist laut Eonomist die teuerste Stadt der Welt +++ Griechenland will sich als Vorrreiter beim Klimaschutz profilieren +++ Mit Bitcoin in El Salvador bezahlen: Taugt das Kryptogeld tatsächlich als vollwertige Währung?

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Was taugt der Bitcoin?

El Salvador hat weniger Einwohner als die Schweiz und ist vor allem sehr viel ärmer. So liegt das Durchschnittseinkommen gerade mal bei 3000 Euro - im Jahr! Doch was die Salvadorianer stattdessen haben, ist Wagemut - und zwar gerade auf fiskalischem Gebiet. Seit September ist der Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel zugelassen und muss im ganzen Land akzeptiert werden.

Griechenland als Klimaretter?

Den Salvadorianer mangelt es an Geld, und trotzdem, oder auch gerade deshalb, sind sie geldpolitisch besonders kreativ. Kreativ, oder besser gesagt: sehr ehrgeizig sind auch die Griechen. Athen will beim Klimaschutz vorangehen und Länder wie Deutschland, das großen Worten selten große Taten folgen lässt, abhängen: Keine Ölheizungen mehr ab 2025, Kohleausstieg spätestens 2028 und keine neuen Verbrenner-PKW mehr ab 2030: Die griechische Regierung hat ein neues Klimaschutzgesetz vorgelegt.

Tel Aviv ist ein teures Pflaster

o ist es am teuersten? New York, London, Abu Dhabi? Oder doch München, wie jeder Bayer weiß? In einem neuen Ranking des Magazins Economist nimmt jetzt Tel Aviv diesen wenig schmeichelhaften Spitzenposten ein: Die israelische Stadt am Mittelmeer ist die teuerste Stadt der Welt. Warum ist das so? Was bedeutet das für die Menschen?

 

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Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann

Technik: Jürgen Kuhn