Ein neuer Bond?
23. Oktober 2015Anzeige
Schon während der Dreharbeiten zu "Spectre" ließ Hauptdarsteller Daniel Craig verlauten, dass er nach seinem vierten Bond-Film die Rolle hinschmeißen werde. Dem 47-Jährigen haben die Dreharbeiten offenbar alles abverlangt: Acht Monate dauerten die Dreharbeiten in London, in den Alpen, in Mexiko - sein Körper mache da nicht mehr mit, soll der Schauspieler gesagt haben.
Dabei ist es genau dieser Körper, der vor allem die weibliche James-Bond-Fangemeinde 2006 in "Casino Royal" überzeugt hat: Craig war kantig, durchtrainiert und sehr hart im Nehmen. In einer Szene wird er gefoltert und sitzt nackt auf einem Stuhl, in anderen Szenen zerreißt sein Anzug, ordentlich Schläge bekommt er auch ab. Kein Vergleich zu seinem aalglatten Vorgänger Pierce Brosnan, der selbst nach einem Sturz aus 400 Metern Höhe gekämmt und trocken aus dem Wasser steigt.
Die Gerüchteküche brodelt seit Monaten
Nachdem Craig seinen Ausstieg angedeutet hatte, überschlugen sich die Gerüchte um seinen Nachfolger. Ex-Fußballstar David Beckham brachte sich sich selber ins Gespräch. Andere favorisierten den schwarzen britischen Schauspieler Idris Elba, der auf der Leinwand unter anderem als Nelson Mandela glänzte, in britischen Krimiserien aber auch schon seine Action-Qualitäten gezeigt hat. Selbst Pierce Brosnan schaltete sich in die Debatte ein und meinte, er könne sich auch einen schwulen Bond vorstellen.
Nachdem Craig dem britischen Magazin "Time Out" gesagt hat, er würde sich lieber die Pulsadern aufschneiden als noch einen Bond zu drehen, heißt es nun wieder, dass er doch nicht aufhören möchte - sondern für eine noch höhere Gage als bisher weiter machen wolle. So ist es auch verständlich, dass er auf die Frage nach seinem möglichen Nachfolger knapp antwortet: "Das interessiert mich einen Dreck."
Dabei ist es genau dieser Körper, der vor allem die weibliche James-Bond-Fangemeinde 2006 in "Casino Royal" überzeugt hat: Craig war kantig, durchtrainiert und sehr hart im Nehmen. In einer Szene wird er gefoltert und sitzt nackt auf einem Stuhl, in anderen Szenen zerreißt sein Anzug, ordentlich Schläge bekommt er auch ab. Kein Vergleich zu seinem aalglatten Vorgänger Pierce Brosnan, der selbst nach einem Sturz aus 400 Metern Höhe gekämmt und trocken aus dem Wasser steigt.
Die Gerüchteküche brodelt seit Monaten
Nachdem Craig seinen Ausstieg angedeutet hatte, überschlugen sich die Gerüchte um seinen Nachfolger. Ex-Fußballstar David Beckham brachte sich sich selber ins Gespräch. Andere favorisierten den schwarzen britischen Schauspieler Idris Elba, der auf der Leinwand unter anderem als Nelson Mandela glänzte, in britischen Krimiserien aber auch schon seine Action-Qualitäten gezeigt hat. Selbst Pierce Brosnan schaltete sich in die Debatte ein und meinte, er könne sich auch einen schwulen Bond vorstellen.
Nachdem Craig dem britischen Magazin "Time Out" gesagt hat, er würde sich lieber die Pulsadern aufschneiden als noch einen Bond zu drehen, heißt es nun wieder, dass er doch nicht aufhören möchte - sondern für eine noch höhere Gage als bisher weiter machen wolle. So ist es auch verständlich, dass er auf die Frage nach seinem möglichen Nachfolger knapp antwortet: "Das interessiert mich einen Dreck."
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