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Was Autobauer von der Spieltheorie lernen können

3. Januar 2025

Die deutschen Autobauer sind angeschlagen. Das Geschäft in China läuft nicht mehr rund, und bei Elektroautos ist die Konkurrenz stärker als bei Verbrennern. Was können Mercedes, BMW und Volkswagen tun? Und was sollten sie vermeiden?

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Lange Zeit war China für deutsche Automobilfirmen ein sehr einträglicher Absatzmarkt. Inzwischen aber lahmt dort ihr Geschäft, weil Chinesen lieber Elektroautos chinesischer Hersteller kaufen.

Die deutschen Autobauer haben zwar eigene Elektro-Modelle anzubieten, sind damit aber nicht ansatzweise so erfolgreich wie mit ihren Verbrennerautos.

Zahlreiche neue Firmen setzen die früheren Platzhirsche gewaltig unter Druck, Volkswagen denkt bereits über Werksschließungen nach.

Mit dem Rücken zur Wand

Die gesamte Autobranche befindet sich im Umbruch, Ökonomen sprechen von Disruption. Für etablierte Hersteller sind solche Phasen gefährlich, sagt Christian Rieck, Wirtschaftsprofessor an der Frankfurt University of Applied Sciences und Betreiber eines populären Youtube-Kanals.

Zu den Schwerpunkten von Christian Rieck gehört die Spieltheorie. Im Gespräch geht es darum, welche Lehren die Autobauer aus spieltheoretischen Ansätzen ziehen können - und auch darum, was sie unbedingt vermeiden sollten, wenn sie ihre Marke nicht ruinieren wollen.

Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Simon Berghahn, Ziad Abou Sleiman

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Andreas Becker
Andreas Becker Wirtschaftsredakteur mit Blick auf Welthandel, Geldpolitik, Globalisierung und Verteilungsfragen.
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