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Tödliche Schüsse - Auf einer US-Militärbasis werden mindestens dreizehn Soldaten Opfer eines Amoklaufs

Constanze Tress6. November 2009

Es ist der Folgen schwerste Amoklauf auf einem US-Stützpunkt in den USA: Ein 39-jähriger Armee-Psychiater hat auf Fort Hood in Texas ein Blutbad angerichtet. Mit zwei Handfeuerwaffen schoss er auf seine Kameraden und tötete 13 US-Soldaten. Mindestens 30 weitere wurden verletzt. Noch rätselt Amerika über die Motive: bekannt ist zumindest, dass der Täter unbedingt aus der Armee entlassen werden wollte. In drei Wochen sollte er aber in den Irak geschickt werden.

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