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In kaum einem anderen Land der Welt ist die Arbeit als Journalist so gefährlich wie in Mexiko. Im mexikanischen Drogenkrieg sind bereits hunderte Reporter ums Leben gekommen - ermordet wegen ihrer Recherchen, buchstäblich mundtot gemacht wegen ihrer Texte. Die Autorin Anabel Herandez hat sich nicht einschüchtern lassen, mutig berichtete sie über Drogenkartelle und Korruption in Mexiko. Dafür wird die Journalistin und Buchautorin mit dem DW Freedom of Speech Award 2019 geehrt.