1995 bis 1998 war der Journalist und Südosteuropa-Spezialist Mitarbeiter der UNO und der OSZE auf dem Westbalkan, dann Meinungs-Redakteur der taz und Senior Editor der englisch-sprachigen Monatszeitungen The Atlantic Times und The German Times.
Parallel publizierte Rossig in diversen deutsch- , bosnisch/kroatisch/serbisch- und englischsprachigen Medien. 2008 erschein sein Buch "(Ex-) Jugos" über Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien in Deutschland, 2016 produzierte er zusammen mit Zoran Solomun die TV-Doku "Bosnien und Kosovo - Europas vergessene Protektorate" für arte-TV.
Seit 2018 ist Rossig Redakteur der DW.