Mujib Ullah und Mohammad Fahid sind zwei von hunderttausenden Rohingya-Flüchtlingen, die seit August aus Myanmar ins benachbarte Bangladesch geflohen sind. Von ihrem alten Leben ist ihnen nicht viel geblieben. Nur die Bilder, die sie mit ihren Handys gefilmt haben, erinnern sie noch an die alte Heimat. Sie dokumentieren das Leben vor der Flucht - aber auch die Gewalt der myanmarischen Armee.