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Rheinmetall mit prallgefüllten Auftragsbüchern

Klaus Ulrich
17. März 2022

Steigende Getreide-Preise treffen Ostafrika +++ Audi wagt keine Prognose +++ Experten über die Leitzins-Erhöhung der US-Notenbank +++ BGH-Urteil: Keine Entschädigung für Lockdown

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Rheinmetall

Beim deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall rechnet man mit schnellem Wachstum - das liegt auch an den Reaktionen auf die Auswirkungen des Ukraine-Krieges.

Ostafrika

In Kenia stammt ein großer Teil des importierten Weizens aus Russland und der Ukraine. Die steigenden Weltmarktpreise machen sich schon jetzt bemerkbar. Gerade die Ärmsten, die mehr als die Hälfte ihres ohnehin niedrigen Einkommens für Essen ausgeben, können sich weniger leisten. Die Situation wird noch durch eine Dürre in Ostafrika verschärft.

Audi

Audi, die Premiummarke des VW-Konzerns, hat erneut ein turbulentes Jahr hinter sich. Vor allem die weltweite Halbleiterknappheit hinterließ deutliche Spuren bei den Auslieferungen.

US-Notenbank

Erstmals seit 2018 hebt die US-Notenbank den Leitzins an - und die Börse: jubelt. Weltweit sind die Aktienkurse nach der Fed-Entscheidung zunächst nach oben geklettert. Dabei gelten steigende Zinsen als Gift für Aktienmärkte. Warum reagieren Anleger nun so gelassen? Und kann die Fed es schaffen mit der Zinsanhebung die heiß laufende Inflation in den USA zu bremsen?

Lockdown

Betroffene der Corona-Lockdowns haben nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs keinen Anspruch auf staatliche Entschädigung für ihre Einnahmeausfälle. Die Karlsruher Richter wiesen in einem Pilotverfahren die Klage eines Gastronomen und Hoteliers gegen das Land Brandenburg ab.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Technik: Michael Springer

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