Zwei Mitglieder der russischen Punkband "Pussy Riot" sind nach Berlin zur Berlinale gekommen. Sie bewerben einen Dokumentarfilm über ihre Band, der für den "Cinema for Peace"-Preis nominiert ist. Bekannt geworden ist die Frauenband durch ein Putin-kritisches Konzert in der Christi-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Sie wurden daraufhin wegen Rowdytums verurteilt, und saßen fast zwei Jahre in Haft.