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Noch mehr Party in Berlin

5. September 2013

Music Week in Berlin: Tausende Künstler und Vertreter der Musikindustrie aus aller Welt versammeln sich dort zum Branchentreff. Die vierte Music Week dauert noch bis zum Wochenende.

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"Die Stadt ist ein guter Nährboden für Künstler, hier passiert einfach viel", sagte ein Konzertbesucher. Berlins Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer unterstrich die wirtschaftliche Bedeutung der Musikbranche für Berlin. 600 Millionen Euro Umsatz erwirtschafte diese jährlich in der Stadt und beschäftige 12.000 Menschen.

Zehntausende Besucher erwartet

Experten diskutieren in Konferenzen und Vorträgen noch bis zum 8. September über die aktuellen Herausforderungen für Clubkultur und Pop-Business. Für Musikfans stehen Konzerte und Partys auf dem Programm. Die Veranstalter erwarten zehntausende Besucher.

Den Anfang machten die "VUT Indie Days", ein mehrtägiges Forum für die sogenannte Independent Musikbranche. Sie grenzt sich von der kommerziellen Popkultur und den großen Plattenfirmen ab. Seit Mittwochabend stehen musikalische Newcomer im Mittelpunkt: Bei der Veranstaltung "First We Take Berlin" treten an zwei Tagen rund 80 Nachwuchsbands auf zehn Bühnen auf.

de/re