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Pono ist gut für die Ohren (28.10.2014)

28. Oktober 2014

Twitter enttäuscht die Börsianer +++ Wer sind eigentlich die innovativsten Unternehmen? +++ Lloyds streicht 9000 Stellen +++ Nie mehr "wie unter Wasser" hören - dafür soll jetzt ein neues Abspielgerät sorgen: Pono

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Bild: dapd

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Der Online-Nachrichtendienst Twitter ist in Ungnade gefallen - und zwar bei denen, die damit Geld verdienen wollen. Gestern hat der Nachrichtendienst seine enttäuschenden Quartalszahlen vorgelegt. Kein Wunder, dass die Twitter-Papiere mächtig nach unten rauschten. Ist die vermeintliche Erfolgsgeschichte vielleicht ein geschäftlicher Flop?

Welche eigentlich sind die innovativsten Unternehmen auf der Welt? Wo arbeiten sie und woran arbeiten sie? Diese Fragen hatte sich auch die BCG, die Boston Consulting Group, gestellt und dazu eine Studie veröffentlicht.

Der traditionsreichen britischen Großbank Lloyds war der Kontakt mit den Kunden immer besonders wichtig. Inzwischen aber sieht Lloyds seine Zukunft im Online-Geschäft. In den vergangenen Jahren hat die Bank bereits Zehntausende Stellen gestrichen - jetzt wollen sie von den verbliebenen auch noch jede zehnte einsparen.

Der Musiker Neil Young will ein neues Abspielgerät für Musik auf den Markt bringen, weil er sagt: Musik über das handelsübliche mp3-Format zu hören, sei so, als befände man sich gerade "unter Wasser". Mehr Klarheit in der Wiedergabe sei nötig und dazu brauche man ein anderes Format: FLAC statt mp3. Und vor allem auch ein neues Abspielgerät, das den Namen "Pono" tragen soll.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann