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Noch ist es zu gefährlich, aber die deutsche Wirtschaft sieht gute Perspektiven im Irak - jd 22.07.2008 07

Sebastian Katzer22. Juli 2008

Noch ist es viel zu gefährlich, aber die deutsche Wirtschaft sieht gute Perspektiven im Irak. Heute ist der irakische Ministerpräsident al-Maliki in Berlin, Sie haben es schon zu Beginn der Sendung gehört. In den 60er und 70er Jahren war das Land zwischen Euphrat und Tigris einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands überhaupt und daran wollen die Unternehmen anknüpfen. Vor allem die, die Ölfördertechnik bauen. Im Irak liegen enorme Vorkommen, doch die Technik ist marode oder zerstört und das Pfund mit dem sich wuchern läßt liegt in großen Teilen brach. +++SYN MAZ+++

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