Nach der Flut
Internationale Hilfsaktionen
Transportfahrzeuge nach Sri Lanka
Im Vorfeld einer Beteiligung an humanitären Hilfsmaßnahmen begutachten US-Soldaten Fahrzeuge im Laderaum der USS Bonhomme Richard (LHD 6). Das Kriegsschiff bringt Hilfsgüter nach Sri Lanka.
Schwierige Suchaktion
Im Süden von Thailand – im Dorf Bang Niang – werden Elefanten eingesetzt, um Vermisste zu finden. Der Elefant und sein Halter suchen im Dschungel nach weiteren Opfern.
Hilfsgüter unterwegs
Notvorräte werden von einem US-Helikopter in Kuede Teunon – 100 km südlich von Banda Aceh – entladen.
Tempel als Leichenhalle
Außenminister Fischer besucht einen zur Leichenhalle umgewandelten buddhistischen Tempel in Takuapa, Thailand. Fischer zeigte sich erschüttert, über das Ausmaß der Flutkatastrophe.
Versorgungsschiff "Berlin" nach Indonesien
Das Versorgungsschiff "Berlin" der deutschen Marine soll zur Rettung Verletzter in die Katastrophenregion Südasiens entsandt werden. Die "Berlin" ist augenblicklich vor Dschibuti stationiert.
Verladestation
In Jakarta, Indonesien, verladen Freiwillige der Organisation Global Care Kisten mit Hilfsgütern für Banda Aceh.
Hilfe durch Elefanten
Überlebende des Tsunami nutzen alle Mittel, um den Wiederaufbau voranzutreiben. Hier zieht ein Elefant ein Fahrzeug aus dem zerstörten Dorf Lam Jamek in der indonesischen Provinz Aceh auf Sumatra.
Hilfslieferungen nach Aceh
Indonesische Soldaten und die amerikanische Mannschaft der USS Abraham Lincoln entladen am Flughafen von Banda Aceh Vorräte und packen sie auf einen US Helikopter.
Hilfe aus der Luft
In der Küstenstadt Galle im Süden von Sri Lanka entladen Mitglieder des sri-lankischen Roten Kreuzes Vorräte aus einem US-Hubschrauber.
Straßenreinigung nach der Flut
Nach dem Tsunami reinigen Helfer die Straße an Pantong Beach, Thailand. Auf diese Weise soll Seuchen und Epidemien vorgebeugt werden.
Tropfen auf den heißen Stein
Tamilische Kinder versuchen, eine der Nahrungsmittelrationen zu ergattern, die in ihrem Dorf verteilt werden. Die Versorgung der Notleidenden ist ein Wettlauf gegen die Zeit.
Wiederaufbauarbeiten
Arbeiter errichten einen Mast, um Stromleitungen zu ziehen. Diese Arbeiten sind Teil der Wiederaufbauarbeiten für die Bewohner des Dorfes Kullur im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu.
Auffanglager in Indonesien
Eine muslimische Frau betet vor ihrem Zelt in einem Auffanglager in Aceh. Militärflugzeuge und Hubschrauber haben Material für die Auffanglager und Hilfsgüter in die vom Tsunami betroffenen Regionen Indonesiens gebracht.
Marinesoldaten auf dem Weg nach Sri Lanka
US-Marinesoldaten sind mit einem Versorgungsflugzeug gekommen, mit dem sowohl Truppen als auch schweres Gerät nach Sri Lanka geflogen wurden. Die Vereinigten Staaten wollen insgesamt 1500 Marinesoldaten nach Sri Lanka schicken.
Suche nach brauchbaren Gegenständen
Überlebende der Flutkatastrophe finden noch brauchbare Artikel in einem zerstörten Geschäft in Banda Aceh.
Zerstörte Infrastruktur
Eine Frau läuft durch die verschlammten Straßen von Banda Aceh.
Hilfe durch den Roten Halbmond
Im Hauptquartier des Roten Halbmond (Kuala Lumpur, Malaysia) verpacken freiwillige Mitarbeiter Kleidung und Nahrungsvorräte für die Opfer der Flutkatastrophe in allen asiatischen Ländern.
Lazarett für Aceh
Teile eines mobilen Lazaretts werden von der Bundeswehr nach Aceh transportiert. Es soll helfen, die medizinische Versorgung im Norden der Insel Sumatra zu verbessern.
Schwieriger Wiederaufbau
Soldaten der Bundeswehr im Gespräch mit ihren indonesischen Kollegen am Krankenhaus in Banda Aceh. Die 60 Mann starke Truppe der Bundeswehr arbeitet gemeinsam mit dem australischen Militär und Einheimischen daran, das Krankenhaus wieder instand zu setzen. Das Krankenhaus wurde bei dem Seebeben am 26.12.2004 stark beschädigt.
Mühsames Vorwärtskommen
Sri-lankische Männer tragen einen Container mit Petroleum. Das Petroleum wird benötigt, um die Leichen der Flutkatastrophe zu verrbrennen. Es werden große Anstrengungen unternommen, um die Leichen zu finden, die durch den Tsunami oft in den Dschungel geschleudert wurden.