Gesellschaft
London: Imarn Ayton kämpft gegen Rassismus
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Denn nie sei die Chance so groß gewesen, etwas zu verändern. Aber es wird ein langwieriger Kampf werden. Imarn Ayton geht es vor allem um strukturellen Rassimus. Nicht um verletztende Sprüche oder abschätzige Blicke, sondern um systematische Ungleichbehandlung in Schule, Universität, Politik, Justiz und auf dem Arbeitsmarkt. Gleichzeitig ist auch der Streit um Großbritanniens koloniale Vergangenheit voll entbrannt. Wie soll sich die neu entstehende Bewegung positionieren? Birgit Maaß hat Imarn Ayton durch eine Woche des Protests begleitet.