1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Kommt jetzt der Krypto-Crash?

21. Juni 2022

Die deutsche Industrie warnt vor einer Rezession+++Ermittler suchen nach den Putin-Milliarden+++Kryptowährungen im Abwärtsstrudel+++Ernteausfälle drohen in Norditalien

https://p.dw.com/p/4D1k7

Zwei Jahre Pandemie und Dauer-Probleme in den Lieferketten. Dazu die Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine: die Preise an den Energie- und Rohstoffmärkten sind außer Rand und Band. Auf dem Tag der Industrie in Berlin schlug jetzt der Chef des Bundesverbands der deutschen Industrie, Siegfried Russwurm, Alarm. Mit drastischen Worte, um den Top-Entscheidern aus der Politik den Ernst der Lage klarzumachen. Johannes Frewel war für uns dabei:

Die schwierige Suche nach den Kreml-Milliarden

Gestern wurden erstmals in Deutschland Immobilien in russischem Besitz beschlagnahmt. Betroffen sind drei Münchner Wohnungen eines Duma-Abgeordneten, der auf der EU-Sanktionsliste steht. Doch wie sieht es mit dem Vermögen von Wladimir Putin aus? Wie funktioniert das Netzwerk aus Vertrauten und Strohmännern für die Jachten, Paläste, Jets und Bankkonten der obersten Kreml-Etage? Es geht um Werte in Höhe von 4,5 Milliarden Dollar. Das ergeben Recherchen des "Organized Crime and Corruption Reporting Project".

Kommt jetzt der Bitcoin Crash?

Dass es heftig rauf und runter geht bei den Kursen – das ist für Krypto-Anleger bei Bitcoin & Co. nichts neues. Doch die aktuellen Kursstürze lassen jetzt doch bei vielen die Alarmglocken schrillen. Seit Jahresbeginn hat der Bitcoin mehr als 60 Prozent an Wert verloren. Die Zinswende der Notenbanken macht vielen Kryptowährungen und Kryptobörsen zu schaffen. Wohin geht die Reise? 

Wassernot macht Norditaliens Bauern zu schaffen

In Italien hat es in einigen Regionen schon seit vier Monaten nicht mehr geregnet – und die Lage spitzt sich wegen der anhaltenden Dürre weiter zu. Ernten drohen auszufallen, weil etwa Reisfelder wegen akutem Wassermangel nicht mehr bewässert werden können. Besonders betroffen ist der Norden des Landes. Elisabeth Pongratz war für uns in der Po-Ebene unterwegs.

Redakteur am Mikrofon: Thomas Kohlmann
Technik: Jürgen Kuhn

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier gehts zu Spotify

Thomas Kohlmann
Thomas Kohlmann Redakteur mit Blick auf globale Finanzmärkte, Welthandel und aufstrebende Volkswirtschaften.