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Die Klek-Shops - diese winzigen Läden in den Kellern Sofias, auf Deutsch übersetzt "Hockgeschäfte" - zeigen das andere Gesicht der bulgarischen Hauptstadt.
Anfang der 90er Jahren waren sie das erste Geschäftsmodell nach dem Fall des Kommunismus. Die Mieten dieser Räume waren günstig, und so entstanden hier Schuhmachereien, Kleiderreparaturen, Zigaretten-Läden oder kleine Kaffeeshops. Mit der Zeit sind die lustigen Geschäfte zum Symbol der Stadt geworden. Touristen suchen sie gezielt auf, um Selfies vor den Klek-Shops zu machen.
Doch in der letzten Zeit sind diese Läden immer seltener geworden. Die DW hat zwei der letzten Klek-Shops Sofias besucht.