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Kerstin Kuchta kooperiert mit Russland bei Umweltprojekten

6. August 2014

Die Unis in Deutschland sollen internationaler werden. Deshalb gibt es für entsprechende Projekte mehr Geld und Aufmerksamkeit. Doch am Anfang internationaler Projekte steht oft die Idee und Initiative eines einzelnen.

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Prof. Kerstin Kuchta (2.v.r.) im Kollegenkreis in Russland (Foto: privat)
Bild: privat

Kerstin Kuchta (2.v.r.) im Gespräch

Häufig sind es einzelne Professorinnen und Professoren, die die Initialzündung für internationale Projekte geben. Weil sie persönlichen Kontakte zu Dozenten oder Unis im Ausland haben. Einige dieser Projekte - und vor allem die Köpfe hinter den Projekten - stellt die Deutsche Welle hier vor. Heute geht der Blick nach Russland. Ein Land, mit dem Prof. Kerstin Kuchta eng zusammenarbeitet. Sie ist Professorin für Abfallressourcenwirtschaft am Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft an der Technischen Universität Hamburg und beschäftigt sich dort mit Seltenen Erden. Einem Thema, bei dem Wissenschaftler in Deutschland und Russland viel voneinander lernen können.