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Katalonien vor der Wahl

Zhang Danhong
20. Dezember 2017

Schlappe für Uber vor dem Europäischen Gerichtshof +++ Unsicherheit in Katalonien vor der Regionalwahl +++ Übernahmefieber grassiert an den Börsen +++ In Yiwu ist immer Weihnachten

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Schlappe für Uber vor dem Europäischen Gerichtshof

Tiefes Durchatmen bei Europas Taxifahrern: Ihren schärfsten Konkurrenten, den Mitfahrdienst Uber hat der Europäische Gerichtshof in einem Urteil als Verkehrsdienstleistung eingestuft. Somit kann Uber wie das Taxigewerbe reguliert werden. Nun liegt es an den EU-Ländern, wie sie das Urteil in der Praxis umsetzen. 

Unsicherheit in Katalonien vor der Regionalwahl

Morgen findet eine Regionalwahl in Katalonien statt. Die große Frage lautet: Siegen die Separatisten oder siegen sie nicht? Der Ausgang ist völlig offen. Aber schon jetzt steht fest: Die Unabhängigkeitsbewegung hat bisher der Wirtschaft in Katalonien eher geschadet. Seit dem Ausbruch der Krise haben mehr als 3000 Unternehmen ihren Steuersitz von Katalonien in andere Regionen verlegt. In Katalonien sind auch viele deutsche Firmen aktiv. Machen sie sich Sorgen?

Übernahmefieber grassiert an den Börsen

Ob in der Chemie, Pharma- oder Unterhaltungsbranche, in der klassischen Industrie oder der Internetbranche, die Übernahmen häufen sich. Milliardensummen werden geboten und angenommen. Aktien schießen dann in die Höhe. Worum geht es dabei eigentlich? Um Synergien oder doch um Prestige? Und kommt uns das alles nicht bekannt vor? 

In Yiwu ist immer Weihnachten 

Ein Großteil aller Weihnachts-Deko weltweit kommt aus China. Weltmeister in Sachen Weihnachts-Plastikkrempel ist die ostchinesische Stadt Yiwu. Dort werden schätzungsweise 60 Prozent aller Weihnachtsartikel weltweit hergestellt. In Yiwu ist das ganze Jahr über Weihnachten.