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Japans neue Außenpolitik: Brüder in Asien, Freunde im Westen

23. September 2009

Hatoyama setzt auf neue Allianzen und auf alte Freunde+++Chinas Fabriken finden nicht genügend Arbeiter+++SPD-Politiker aus Südindien wirbt in Brandenburg um Direktmandat

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Macht auch auf internationalem Parkett eine gute Figur: Japans neuer Premier Hatoyama vor der UNBild: AP

Außenpolitik auf neuen Füßen

Vor den Vereinten Nationen bekennt er sich zum Klimaschutz, zu Hause in Asien wirbt er um die Freundschaft und das Vertrauen Chinas, und im Verhältnis zu den USA betont er Japans Eigenständigkeit. Hatoyama rauscht mit vollen Segeln in seine Amtszeit.

Zu viele Jobs, zu wenig Geld

Wie Sauerbier bieten Firmen und Fabriken im chinesischen Perlflussdelta ein Jahr nach dem Beginn der Weltwirtschaftskrise Jobs an - aber das Millionenheer der Wanderarbeiter ist kaum interessiert. Lohn und Arbeitsbedingungen sind zu schlecht, um die Menschen aus dem Hinterland zu locken.

Ein Inder auf Erfolgskurs in Brandenburg

Seine indische Hochzeit war ein Volksfest im brandenburgischen Altlandsberg. Dort kann sich Bürgermeister Ravindra Gujjula über mehr als 80% der Stimmenanteile freuen. Jetzt will der SPD-Politiker per Dirtektmandat in den Bundestag einziehen.

Redaktion: Thomas Latschan / Nicola Reyk