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Auf dem Weg zum größten Impfstoffhersteller in Europa

9. März 2021

Menschen mit Behinderung nicht integriert auf dem Arbeitsmarkt +++ wie Spanien Urlaub wieder möglich machen möchte +++ schlechte Stimmung beim Profi-Fußball

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Das Unternehmen "Impfstoffwerk Dessau Tornau", kurz: IDT will zu einem der größten Produktionsstandorte für Impfstoffe in Europa werden. Einen eigenen Impfstoff gegen Corona zu entwickeln war bislang nicht erfolgreich, aber nun wird in Dessau schon mal für AstraZeneca produziert und andere Hersteller könnten demnächst folgen. Die Nachfrage nach Impfstoffen dürfte weiterhin groß sein und so erweitert IDT seine Produktionskapazitäten deutlich.

Benachteiligt am Arbeitsmarkt: Menschen mit Behinderung

Gestern war Weltfrauentag und in den vielen Berichten wurde deutlich: Gleichberechtigt sind Frauen immer noch nicht. Noch schlechter als den Frauen geht es oft Menschen mit Behinderung. Sie sind kaum präsent auf dem regulären Arbeitsmarkt und das obwohl sie ein Recht darauf haben.

Spanien will Urlaub möglich machen

Viele Menschen sehnen sich nach Reisen und Urlaub. Im Augenblick sieht es dafür aber noch schlecht aus. Selbst die internationale Tourismusmesse ITB eröffnete am Dienstag rein digital und nur für Fachbesucher. Schon im vergangenen Jahr hatte die Branche schwer gelitten. Die Einnahmen mit organisierten Reisen waren um rund 65 Prozent eingebrochen im Vergleich zum Rekordjahr 2019. Daher hoffen Reiseländer wie Spanien auf baldige Lockerungen.

Profi-Fußball im Minus

Zum Jubeln ist schon länger keinem mehr zumute. Ebenso wie die Tourismusbranche wurde auch der deutsche Profi-Fußball hart von Corona getroffen. Denn Spiele ohne Publikum bedeuten deutlich geringere Einnahmen. DFL-Chef Christian Seifert hatte schon im letzten Dezember geunkt, die laufende Saison sei ein laues Lüftchen, aber jetzt komme der Sturm. Heute hat die Deutsche Fußballliga DFL Zahlen zum vergangenen Jahr veröffentlicht.

Technik: Felix Heinzelmann

Redakteurin am Mikrofon: Insa Wrede

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Insa Wrede, DW-Mitarbeiterin
Insa Wrede Redakteurin in der Wirtschaftsredaktion