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Irland hatte sich in der EU besonders vehement gegen die Mindestbesteuerung von 15 Prozent gestemmt. Kein Wunder: Denn das Geschäftsmodell der Republik besteht darin, weniger Steuern als die EU-Nachbarn zu verlangen. US-Hightech-Konzerne wie Apple, Facebook oder Google wurden so ins Land gelockt. Mittlerweile hat die Regierung in Dublin aber eingelenkt und ihren Widerstand gegen die internationale Mindeststeuer aufgegeben. Katharina Peetz und David Ehl haben sich in Dublin umgeschaut und umgehört und schildern, was jetzt auf das Land zukommt.
Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Sophie Weber
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