Hochbegabte Immigranten sollen von "Public-Private-Partnership" profitieren - jd 16.10.2007
Torsten Jost16. Oktober 2007
Nach einer Pisa-Studie von 2006 haben Zuwandererkinder in keinem anderen Industriestaat so schlechte Bildungschancen wie in Deutschland. Ein bitteres Zeugnis für die deutschen Schulen - und auch für die Politik. Immigranten besonders zu fördern - dafür muss es offenbar mehr geben als nur die klassischen Schulen. Eine Lösungsmöglichkeit lautet neudeutsch "Public-Private-Partnership" und bedeutet, dass Stiftungen der Wirtschaft und große Privatvermögen zusätzliche Angebote schaffen, um den Staat zu unterstützen. Vor allem hochbegabte Immigranten sollen davon profitieren. +++ syn +++