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Hilfeschrei der Veranstaltungswirtschaft

Klaus Ulrich
28. Oktober 2020

Deutsche Bank erzielt Gewinne +++ Mailänder Börse bald mit neuem Eigentümer +++ Bill Gates wird 65

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Veranstalter

Zurzeit werden die Anti-Corona-Maßnahmen wieder verschärft, Stichwort: Neuer Lockdown. Die Veranstaltungswirtschaft war die erste Branche, die kurz nach dem Beginn der Corona-Pandemie aufhören musste zu arbeiten. Und sie wird die letzte sein, die irgendwann wieder anfangen darf. Viele Monate lang haben die Betroffenen nun schon keine Einnahmen mehr. Passende staatliche Hilfen gibt es auch nicht. Deshalb hat die Branche heute zur zweiten Großdemonstration in Berlin aufgerufen.

Deutsche Bank

Mitten in der Corona-Krise sorgt die Deutsche Bank für eine große Überraschung: Nach tiefroten Zahlen im Vorjahr schreibt das größte deutsche Kreditinstitut im dritten Quartal schwarze Zahlen. Doch die Frage stellt sich, wie nachhaltig das ist.

Borsa Italiana

Der Deal ist vorerst einmal perfekt, die Londoner Börse LSE verkauft wohl die Borsa Italiana, zu der auch die Mailänder Börse gehört, an Euronext. Damit wird die einzige Wertpapierbörse Italiens etwas europäischer, ist doch Euronext eine Mehrländerbörse, die beispielsweise die Börsen in Amsterdam, Brüssel und Paris betreibt. Gleichzeitig wird die Borsa wieder italienischer, da nun der Staat über seine Förderbank mit dabei ist. Für viele Unternehmen spielt die Borsa Italiana eine große Rolle. Auch für bekannte Marken.

Bill Gates

Es gab eine Zeit, da war Bill Gates der nette Computer-Nerd, reichster Mann der Welt, Chef von Microsoft. Seit seinem Ausstieg aus dem Windows-Konzern widmet er sich seiner Stiftung, die sich unter anderem für Impfungen in Entwicklungsländern einsetzt. Verschwörungstheoretiker wittern böse Verstrickungen, glauben an eine Impfmafia oder dass Gates die Corona-Pandemie selbst geplant hat.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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