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Heute Peking, morgen die Welt

Nicolas Martin
23. Januar 2019

Ein Fußball-Kreisligist auf China-Expansion +++ Angela Merkel in den Schweizer Bergen +++ Wie man Steuerschlupflöcher stopfen könnte

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Gestern begann in Davos das Weltwirtschaftsforum. Doch viele der großen Namen sind beim Elite-Treffen in den Schweizer Bergen dieses Jahr nicht dabei. Donald Trump hat wegen des anhaltenden Shutdowns in den USA abgesagt. Emmanuel Macron übt sich aktuell im Dialog mit den Bürgern und wollte wohl deshalb auf das elitäre Stelldichein verzichten. Mit umso mehr Spannung war heute die Rede der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet worden.

"Man braucht einen langen Atem"

Gestern gab es wieder mal einen kleinen Aufschrei. Es ging um das Thema Steuern und darum, wie wenig Steuern große Konzerne in Europa eigentlich zahlen. Die meisten nutzen Steuerschlupflöcher – ganz legal. Diese Schlupflöcher gibt es nicht nur auf kleinen Inseln in der Karibik, sondern auch mitten in der EU. Wir sprechen mit Markus Meinzer vom Tax Justice Network über Steuergerechtigkeit und wie weit wir davon entfernt sind.

Kein Hafen ist sicher

Brexit, Handelskonflikte, schwächelnde Schwellenländer - dunkle Wolken über der Weltwirtschaft.  Für Anleger waren die Zeiten mal ruhiger. Viele Investoren setzen deshalb in turbulenten Zeiten auf sogenannte sichere Häfen - doch wo sind die Risiken aktuell gering?

Kreisligist in China

Ob Bayern München, Borussia Dortmund oder der VFL Wolfsburg, sie alle wollen auf dem chinesischen Markt mitverdienen. Doch nicht nur die großen Namen wollen das - jetzt kommt auch der Achtligist TC Freisenbruch aus Essen nach China. Er versteht sich selbst als erster, voll digitalisierter Fußball-Klub Deutschlands und sucht im fußballbegeisterten China nun nach neuen Mitstreitern und Gönnern.

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Technik: Leon Nowak

Redakteur am Mikrofon: Nicolas Martin