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Griechenland - Keine neuen Kredite ohne weiteres Sparen

19. September 2012

Griechenland wartet auf die Freigabe der nächsten Kredittranche von EU und IWF. Doch bevor die 31 Milliarden fließen, muss die griechische Regierung zeigen, dass ihre Sparmaßnahmen greifen. Durch Kürzungen bei Gehältern und Renten soll noch stärker gespart werden. Doch neue Schätzungen lassen befürchten, dass die Wirtschaft in diesem Jahr noch stärker schrumpft als erwartet.

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Viele Griechen halten die Staatspleite inzwischen für unabwendbar. Schuld daran ist in ihren Augen die bisherige Sparpolitik. Die verschärfe die Rezession und damit unweigerlich die Aussicht, den Schuldenberg abzutragen. Griechenland, sagen die Griechen, brauche eine Pause beim Sparen. Made in Germany-Reporter Miltiades Arsenopoulos spricht mit Unternehmern und einfachen Leuten vor Ort und erfährt, wie sie die verfahrene Lage erleben und ob sie nicht doch einen Ausweg aus der Krise sehen.