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Fünf Jahre Freizügigkeit für Bulgarien und Rumänien

Klaus Ulrich
6. Januar 2019

Im Januar 2014 endete die Übergangsfrist für die Arbeitnehmerfreizügigkeit aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten Bulgarien und Rumänien. In der Folge stieg die Zuwanderung aus diesen Ländern nach Deutschland deutlich an.

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Schattenseite der Freizügigkeit: Die sozialen Probleme in Städten wie Gelsenkirchen, Duisburg oder Dortmund verschärften sich. Es kamen und kommen viele Menschen, die nur über geringe Qualifikationen und Sprachkenntnisse verfügen. Durch die Flüchtlingskrise ab 2015 ist das Problem der sogenannten Armutseinwanderung aus dem Blick geraten. Doch nach wie vor haben die betroffenen Kommunen mit den negativen Folgen der EU-Freizügigkeit zu kämpfen. 

Ein Feature vom WDR Köln.

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