Fußballspielen unmöglich
Das Viertelfinale der Frauenfußball-EM zwischen Deutschland und Dänemark in Rotterdam fällt buchstäblich ins Wasser. Der Kampf gegen das allgegenwärtige Nass gerät zum Kampf gegen Windmühlen.
Sturzregen
Sintflutartige Niederschläge gehen über Rotterdam nieder. Dennoch werden die Teams aus Dänemark und Deutschland zum Aufwärmen gerufen.
Unschlüssig
Die Spielerinnen warten. Sollen wir da wirklich raus?
Wenn's sein muss!
Anja Mittag, Jesphinge Henning und Isabel Kerschowski (v.l.) sehen alles andere als glücklich aus, als sie sich warmlaufen.
Im falschen Film
Torhüterin Almuth Schult dürfte sich bei ihren Übungen eher als Wasserspringerin denn als Fußballerin gefühlt haben.
Schwimmball
Die Kuhle an der Trainer- und Auswechselbank steht tief unter Wasser. Gut, dass Bälle schwimmen können.
Fleißige Helfer
Das Unmögliche möglich machen wollen diese Helfer. Mit Abziehern versuchen sie, die Wassermassen vom Rasen zu befördern.
Netter Versuch
Vor den Augen von Bundestrainerin Steffi Jones versucht sich eine niederländische Helferin an einem Schuss. Der Ball bleibt liegen, die Schützin daneben, klatschnass.
Für Nichtschwimmer gesperrt!
Ein Helfer nimmt sich der Trainer- und Auswechselbank an. Alleine ist er überfordert, also ...
Jones mit Eimer
... unterstützt ihn Steffi Jones. Eine ungewöhnliche Beschäftigung für die Bundestrainerin einer deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Wisch und weg
Wie ein Kampf gegen Windmühlen: Wo der Wischer war, ist das Wasser weg. Aber eben nur oberflächlich.
Einmal schlafen
Das EM-Viertelfinale wird für diesen Abend abgesagt. Alles andere wäre ein Skandal gewesen. Die deutschen Spielerinnen bedanken sich bei ihren Fans - und denken an Sonntag, den neuen Spieltermin.