UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sieht in dem Friedensabkommen zwischen Kongo und zehn umliegenden Staaten ein "historisches Dokument" und "bedeutendes Ereignis". Elf zentral- und südafrikanische Länder haben sich verpflichtet, auf eine stabile Zukunft in der Region hinzuwirken. Ziel des Abkommens ist es, die Demokratische Republik Kongo nach jahrzehntelangen Unruhen und Krieg zu befrieden.