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Für die Menschen im südostfranzösischen Roya-Tal gehören die Warnungen des staatlichen Wetterdienstes zum täglichen Pflichtprogramm. Hohe Warnstufen ab „orange“ wie zuletzt Anfang April lösen Schreckmomente aus. Aus gutem Grund: zuletzt wurde durch den Sturm wieder eine wichtige Verbindungsstraße unpassierbar, wieder müssen Bauarbeiter ran.