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Faktencheck: Wie (un)gefährlich ist Cannabis?

Hannah Fuchs | Ferenc Gaál
Veröffentlicht 11. Juni 2023Zuletzt aktualisiert 15. Februar 2024

In Deutschland könnte der Cannabis-Konsum von April an legal sein, andere Länder zögern noch. Zu Cannabis, Marihuana, Hanf und Co. kursieren weltweit viele Mythen - Die DW hat vier davon einem Faktencheck unterzogen.

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Ein Mann raucht einen großen Joint beim Global Marijuana March in Madrid am 6. Mai 2023. (Foto: Guillermo Gutierrez/SOPA Images via ZUMA Press Wire)
Wie gefährlich ist Cannabiskonsum? Wie hier beim Global Marijuana March in Madrid machen sich Befürworter für die Legalisierung stark, andere warnen. Wer hat recht?Bild: Guillermo Gutierrez/Zumapress/picture alliance

Sollte Cannabis legal sein? Mehrere Regierungen haben sich in den letzten Jahren dafür entschieden, etwa in Kanada, Südafrika und in mehreren US-Bundesstaaten. In weiten Teilen der Welt ist der Besitz und Konsum von Cannabis allerdings verboten und wird häufig streng bestraft .

In Deutschland soll der Bundestag in der Woche ab dem 19. Februar 2024 über ein neues Cannabis-Gesetz abstimmen. Da alle drei Regierungsparteien das Gesetz befürworten, gilt die Verabschiedung als sicher. Dann wären vom 1. April an der Eigenanbau, Besitz und Konsum kleiner Mengen Cannabis für Volljährige in Deutschland erlaubt. 

Das Thema bleibt allerdings umstritten und im Netz kursieren allerlei Behauptungen, die sich nicht immer belegen lassen. Das DW-Faktencheck-Team hat sich die Studienlage angeschaut und mit Experten und Expertinnen gesprochen, um Klarheit zu schaffen. 

Ist Cannabis eine Einstiegsdroge?

Behauptung: Cannabis sei "eine Einstiegsdroge für viele andere Bereiche", sagt zum Beispiel der Ministerpräsident Bayerns Markus Söder.

DW-Faktencheck: Unbelegt.

Die Theorie, dass Cannabiskonsum zum Konsum härterer und gefährlicherer Drogen führt, ist wohl eines der häufigsten Argumente gegen eine Legalisierung, und eines der ältesten. So sagte etwa Söders Parteikollege und CSU-Generalsekretär Martin Huber gegenüber der BILD-Zeitung vor kurzem: "Mit Drogenclubs und legalem Eigenanbau verharmlost die Ampel die Einstiegsdroge Cannabis."

Auf Social Media halten vor allem Befürworter der Legalisierung dagegen. 

Fakt ist: Es gibt eine Korrelation zwischen Cannabiskonsum und dem späteren Konsum härterer Rauschmittel, das zeigen Studien. Je früher und je häufiger Menschen Cannabis konsumieren, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eines späteren Konsums anderer illegaler Drogen.

Aber: Korrelation ist nicht Kausalität

"Wenn man guckt, wie jemand zum Heroinkonsumenten geworden ist, wird man auf dem Weg den Cannabiskonsum mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit finden", bestätigt Dr. Stefan Tönnes, Leiter der forensischen Toxikologie der Universitätsklinik Frankfurt. "Wenn man aber andersherum schaut, wie viele Cannabiskonsumenten nachher zu einem Heroinkonsum übergehen - das sind ganz, ganz, wenige." Das zeigt: Eine Korrelation allein ist noch kein Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang, eine Kausalität.

Vollständig widerlegen lässt sich die Einstiegsdrogen-Theorie dennoch nicht, sagt Dr. Eva Hoch, Psychologin der Psychiatrie des Uniklinikums München. Sie beschäftigt sich seit rund 20 Jahren wissenschaftlich mit den Effekten von Cannabis. "Cannabis stimuliert natürlich das Belohnungszentrum im Gehirn und könnte dadurch pharmakologisch die Drogenaffinität fördern."

Doch es gebe darüber hinaus eine Vielzahl von weiteren Risikofaktoren für Konsum von illegalen Drogen, die berücksichtigt werden müssten. Das schreibt auch das National Institute on Drug Abuse (NIDA), genauso wie, dass zur Frage nach Cannabis als Einstiegsdroge noch weitere Forschung nötig ist. Die Behauptung von Cannabis als Einstiegsdroge bleibt solange erst mal unbelegt. 

Ist Alkohol gefährlicher als Cannabis?

Behauptung: Alkohol sei "über 100 Mal gefährlicher als Cannabis", wird in diesem Tweet behauptet.

Tweet: "Drinking alcohol ist 100 times more dangerous than using marijuana, according to a study." ("Alkoholkonsum ist laut einer Studie 100 Mal gefährlicher als Marihuanakonsum.")
Häufig werden Studien zu Cannabis sehr ungenau und ohne Angabe der Quelle zitiert

DW-Faktencheck: Irreführend.

Häufig wird - insbesondere von Legalisierungs-Befürwortern - behauptet, Alkohol sei um ein Vielfaches gefährlicher als Cannabis. Mehrere Social Media-Posts und Zeitungsartikel berichten von einer Studie, laut der Alkohol angeblich 114 Mal gefährlicher sei als Cannabis.
Diese Aussage ist allerdings nicht haltbar - die Zahl findet sich in der zitierten Studie nicht wieder. Sie zeigte lediglich, dass das Risiko einer tödliche Überdosis Alkohol größer ist als das einer tödlichen Überdosis Cannabis. 

Da Cannabis seine Wirkung beim Rauchen schnell entfaltet, könne die Stärke des Rausches im Vergleich zu Alkohol hier besser kontrolliert werden, sagt Stefan Tönnes. Damit sinke das Risiko einer Überdosis. Aber: "Bei Konsum von Cannabis als Gebäck können Überdosierungen ebenso auftreten."

Die negativen Auswirkungen beider Drogen beginnen nicht erst bei der Überdosierung. Mit anderen, nicht notwendigerweise tödlichen Konsequenzen für Gesundheit und Umfeld der Konsumenten befasst sich die in den Posts zitierte Untersuchung aber nicht.

Drogen - die Sucht nach dem Rausch

Dabei brächten die unterschiedlichen Rauschwirkungen von Alkohol und Cannabis jeweils eigene Gefahren mit sich, erklärt Stefan Tönnes. Auch Auswirkungen auf das soziale Umfeld und die psychische Gesundheit seien dabei zu beachten. "Alkohol hat einen ganz wesentlichen Effekt, der in der Enthemmung und erhöhten Risikobereitschaft liegt. Das ist bei Cannabis eigentlich weniger der Fall. Hier haben wir aber das unvorhersehbare Paranoia-Risiko, und da kann die individuelle Empfindlichkeit bezüglich der Cannabiswirkung unterschiedlich sein." 

Die negativen Auswirkungen von Alkoholkonsum auf den Körper sind längst erwiesen. "Alkohol hat eine hohe organschädigende Wirkung und verursacht dort mehr gesundheitliche Schäden als Cannabis," sagt auch Suchtforscherin Eva Hoch. Aber: "Es kommt auch auf die Intensität des Gebrauchs an, nicht nur auf die Substanz."

Die eindeutige Erfassung der gesundheitlichen Risiken von Cannabis werde erschwert durch seine verschiedenen Konsumformen, sagt Hoch. In Europa wird Cannabis zum Beispiel häufig mit Tabak geraucht, dessen gesundheitsschädigende,krebserregende Wirkung bekannt ist – diese hängt so indirekt mit dem Cannabiskonsum zusammen.

Überdosierungen durch Alkohol sind also wahrscheinlicher als durch Cannabis. Beide Drogen können aber auch bereits in kleineren Mengen die körperliche und psychische Gesundheit ihrer Konsumenten gefährden und sich negativ auf deren Umfeld wirken. Diese Gefahr lässt sich kaum in einer Zahl zusammengefasst vergleichen – die Behauptung, Alkohol sei 114-Mal gefährlicher als Cannabis, ist also irreführend.

Kann man durch übermäßigen Cannabis-Konsum sterben?

Behauptung: Es wurde noch "kein Todesfall aufgrund einer Überdosis Cannabis" verzeichnet, wird in diesem Tweet behauptet.

DW-Faktencheck: Richtig.

Tweet: "There has never been a recorded death due to a cannabis overdose"
Die Kausalität cannabisbezogener Todesfälle ist nicht eindeutig zu klären

Nach Angaben des National Institute on Drug Abuse (NIDA) hat es bisher noch keinen Todesfall durch Überdosierung gegeben, der ausschließlich auf Cannabis zurückzuführen ist. Auch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) stellen fest, dass "eine tödliche Überdosis unwahrscheinlich ist".

Trotzdem ist Cannabiskonsum als Todesursache aber immer wieder im Gespräch und Gegenstand wissenschaftlicher Studien.

In den 1970er Jahren wurde an Hunden und Affen getestet, welche Cannabisdosis potenziell tödlich sein könnte. Den Tieren wurde dabei oral eine hohe Dosis THC verabreicht. Sie zeigten Symptome wie Schläfrigkeit, Zittern, Erbrechen - überlebten den unfreiwilligen Trip aber. 

Tierstudien lassen sich zwar nur schwer auf den Menschen übertragen. Dennoch gilt auch für uns: "Die letale Dosis für Cannabis ist sehr, sehr hoch", sagt Eva Hoch. "Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Mensch so viel zu sich nehmen würde."

Cannabis: Tod nicht ausgeschlossen

Cannabis - Kiffen ist nicht ungefährlich

Forschende des Londoner Kings College haben versucht, rückblickend herauszufinden, ob Cannabis für Menschen tödlich sein kann. Sie prüften alle Todesfälle, die sich in England zwischen 1998 und 2020 ereignet haben und bei denen Cannabis im Spiel war. Bei nahezu allen Fällen war Cannabis allerdings nicht die einzige Droge - durchschnittlich waren drei bis sieben andere Substanzen nachweisbar: Opiate, Alkohol, aber auch Medikamente wie Beruhigungs- oder Schlafmittel.

Bei vier Prozent stellten die Forschenden Cannabis als alleinige Todesursache fest, in der Regel aufgrund von Verletzungen während des Rausches. In einem Fall hätte eine Cannabistoxizität zum Tod geführt. Unklar bleibt dabei jedoch, ob eine einzelne Dosis zum Tod geführt hat oder die Dauer des Konsums schließlich dazu beigetragen hat.

Eva Hoch ergänzt, dass es "weitere publizierte Fälle von Cannabis-bezogenen Todesfällen gibt". Diese sind im Zusammenhang mit Unfällen, Suiziden oder kardiovaskulärer Komplikationen, wie einem Herzinfarkt, berichtet worden. Doch die Kausalität dieser Todesfälle zu klären, sei schwierig.

Kiffen ist nicht gut fürs Herz

Auch die NIDA etwa warnt vor den Risiken, die von der erhöhten Herzfrequenz durch Cannabiskonsum ausgehen können. "Marihuana erhöht die Herzfrequenz für bis zu drei Stunden nach dem Rauchen. Dieser Effekt kann das Risiko eines Herzinfarkts erhöhen," heißt es. 

"Cannabis hat durchaus eine Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System", sagt auch Stefan Tönnes. "Personen, die besonders empfindlich, vorbelastet oder vielleicht sogar vorgeschädigt sind, können daher besonders empfindlich auf Cannabis reagieren." 

Auf einen Zusammenhang von Cannabiskonsum und einem erhöhten Risiko bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD) deuten auch ältere Studien hin. "Ausschließen, dass das lebensbedrohlich werden kann, kann man nicht", so Tönnes. 

Warum ist eine einzelne Überdosis (wahrscheinlich) nicht tödlich?

Doch das Risiko, an einer einzelnen Überdosis Cannabis zu versterben, sei "zu vernachlässigen", schlussfolgern die Forschenden des Kings College.

Neben der riesigen Menge Cannabis, die nötig wäre, gilt es auch physiologisch als eher unwahrscheinlich, sagt auch Eva Hoch. Das sehr geringe Vorkommen von Cannabinoid-Rezeptoren im Hirnstamm erklärt, warum Cannabis - zumindest bei Menschen ohne Vorerkrankungen - weniger starke Effekte auf die Atmung oder andere wichtige Körperfunktionen wie Blutdruck oder Herzfrequenz hat. Opioid-Rezeptoren hingegen spielen im Hirnstamm eine größere Rolle, weshalb eine Überdosis Heroin zu Atemstillstand führen kann. 

"Auch Alkohol kann eine lähmende Wirkung auf das zentrale Nervensystem, insbesondere auf das Atemzentrum haben", sagt Stefan Tönnes, "und daher zum Tod führen."

Tötet Cannabis Gehirnzellen?

Behauptung: "Marihuana tötet keine Gehirnzellen", behauptet dieser Twitter-Account.

DW-Faktencheck: Unbelegt.

Tweet "Marijuana doesn't actually kill brain cells; a study says it may help regrow them."
Die Auswirkungen von Cannabis auf das Gehirn sind noch nicht voll erforscht

Wie wirkt Cannabis beziehungsweise Marihuana - so werden die getrockneten, harzhaltigen Blüten und die blütennahen, kleinen Blätter der weiblichen Hanfpflanze bezeichnet - aufs Gehirn? Eine erste Untersuchung, die zeigte, dass Marihuanakonsum Gehirnzellen tötet, fand in den 1970er Jahren statt. Der umstrittene amerikanische Psychiater Robert Heath von der Tulane University Medical School in New Orleans sorgte damals für Schlagzeilen als er meinte, dies anhand eines Versuchs mit Rhesusaffen belegt zu haben.

Die qualitative Durchführung des Experiments stieß allerdings auch auf große Kritik. Später wurden die Ergebnisse der Heath-Studie von Forschenden des National Center for Toxical Research in Arkansas widerlegt . Doch das war erst der Anfang.  

Viele Hypothesen, keine Klarheit

Bis heute zeigen Studien über die langfristigen Auswirkungen von Cannabis auf die Gehirnstruktur beim Menschen widersprüchliche Ergebnisse. 

Auch Eva Hoch verfolgt die Hypothesen und die "Explosion an Publikationen" rund um Cannabis. "Es stimmt, dass Cannabis in die Neurophysiologie eingreift", sagt sie. Aber auf die Frage, wie neurotoxisch - also schädigend für das Gehirn - der Hauptwirkstoff von Cannabis, das Tetrahydrocannabinol (THC), wirklich ist, dazu kann auch sie keine klare Aussage machen. Das Thema sei sehr umstritten und weitere Forschung sei nötig. 

Zu den unmittelbaren, kurzfristigeren Auswirkungen ist hingegen schon mehr bekannt. So ist gut belegt, dass bestimmte geistige Fähigkeiten nach akutem Cannabisgebrauch beeinträchtigt sind, wie das Kurzzeitgedächtnis, psychomotorische Koordination oder die Aufmerksamkeitsspanne. Bei chronischem Konsum können diese Auswirkungen auch tagelang bestehen bleiben. Sie scheinen jedoch nach mehrwöchiger Abstinenz reversibel zu sein.

Jugendliche gefährdet 

Unbestritten ist hingegen, dass Cannabiskonsum vor allem junge Gehirne schädigen kann, da sich das Gehirn in der Übergangsphase zwischen Kindheit und Erwachsenenalter deutlich weiterentwickelt, warnt Eva Hoch.

Auch die CDC warnt, dass der Konsum von Marihuana vor dem 18. Lebensjahr sich darauf auswirken kann, wie das Gehirn Verbindungen für Funktionen wie Aufmerksamkeit, Gedächtnis und Lernen aufbaut, betont aber auch, dass die Auswirkungen des Marihuanakonsums auf das Gehirn von vielen Faktoren abhängt, wie der Menge des THC, wie oft es konsumiert wird, von dem Alter beim Erstkonsum, und ob der Konsum mit anderen Substanzen einhergeht, zum Beispiel Alkohol oder Tabak.

Langfristige Auswirkungen auf das Gehirn können auch durch andere Faktoren als Marihuana verursacht werden, etwa durch die Genetik, das häusliche Umfeld oder andere unbekannte Faktoren.

Neurogenese durch Cannabis: Forschung nötig

2019 sorgte indes eine Studie für Aufsehen, die ergab, dass sich in bestimmten Gehirnbereichen bei Jugendlichen nach dem Kiffen mehr Graue Substanzbildet. Ob die Zunahme der Grauen Substanz allerdings als nützlich oder eher schädlich zu werten ist, dazu wollten sich selbst die beteiligten Forschenden nicht eindeutig positionieren. Es sei Vorsicht bei der Interpretation der Daten angebracht.

Infografik Cannabis-Chemie: CBD und THC

Doch grundsätzlich sei die Behauptung, dass Cannabis neue Gehirnzellen wachsen lassen kann, interessant und müsse in der Zukunft weiter verfolgt werden, so Hoch.

Erste tierexperimentelle Versuche fokussieren sich auf die Wirkung von Cannabidiol (CBD) auf die Neurogenese. CBD gehört zusammen mit THC zu den bekanntesten Cannabinoiden, also chemischen Verbindungen, die in Cannabis vorkommen. Der kleine aber feine Unterschied: THC wirkt psychoaktiv, CBD nicht.

Man müsse das körpereigene Cannabissystem weiter erforschen, plädiert Suchtforscherin Hoch: "Wann fördern Cannabinoide die Gesundheit, wann bergen sie Risiken?" Bislang wurden über 140 Cannabinoide entdeckt. Von den meisten sei die Wirkung noch gar nicht untersucht. 

Aber: "Cannabisprodukte, die auf dem Schwarzmarkt erhältlich sind, haben ein völlig unklares Cannabinoid-Profil. Meist enthalten sie sehr wenig CBD, dafür viel vom berauschenden Hauptwirkstoff THC. Auch gefährliche Beimischungen wie synthetische Opioide oder Cannabinoide könnten enthalten sein, sagt Hoch. Deshalb lautet ihre Empfehlung an Jugendliche: "Ihr tut eurem Gehirn etwas Gutes, wenn ihr nicht kifft."

Mitarbeit : Uta Steinwehr

Dieser Artikel wurde ursprünglich am 11.06.2023 veröffentlicht und am 15.02.2024 mit Informationen zur Legalisierung in Deutschland aktualisiert.

Hannah Fuchs Multimedia-Reporterin und Redakteurin mit Fokus auf Technik, digitalen Themen und Psychologie.