Die Pokémons sind los
Über Menschen mit Smartphone vor der Nase wundert sich keiner mehr. Derzeit scheinen die sogenannten Smombies jedoch enorm zuzunehmen. Aber wieso? Sie suchen Pokémons! Wir helfen Ihnen beim Einstieg in die Monsterjagd.
Virtuelle Karte
Für das Spiel "Pokémon Go" braucht man ein Smartphone. Sobald man die App startet, wird der aktuelle Standort auf einer Karte mithilfe von GPS angezeigt. Außerdem sind auf dieser Karte Pokémons, Pokestops und Arenen zu sehen - die natürlich nicht wirklich existieren. Sobald man seine Spielfigur erschaffen und ein paar Einstellungen vorgenommen hat, kann die Monsterjagd auch schon losgehen!
Pokémons, wo seid ihr?
In der App kann der Spieler dann direkt sehen, wo in seiner Nähe sich welche Pokémons befinden, und welche er bereits gefangen hat. Insgesamt gibt es rund 150, die es aufzuspüren und zu trainieren gilt. Damit dürfte man eine Weile beschäftigt sein.
Gefunden!
Und wer taucht da plötzlich auf der Arbeitsplatte auf? Abra, ein Pokémon der Kategorie "Psycho"! Um sie zu fangen, muss der Spieler die Handykamera auf Abra richten und den Pokéball richtig abwerfen. Abra hat einen WP-Wert (Wettkampfpunkte) von 45. Je höher dieser Wert ist, umso stärker ist das Pokémon. Das ist wichtig, wenn es zum Beispiel zum Kampf kommt.
Fit für die Arena?
Das ist Vulpix. Mit zehn WP ein sehr schwaches Pokémon. Ihn müsste man erst mal aufpeppeln, zum Beispiel mit Bonbons. Die lassen sich neben anderen Items auch im Spiel erwerben. So ist Vulpix jedenfalls noch nicht fit für die Kampfarena. Zudem kann nicht jeder Spieler einfach gegeneinander antreten. Dafür braucht es Erfahrung - und die erreicht man als Pokémon-Trainer erst mit Stufe Fünf.