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KonflikteDeutschland

Deutschland: Wie Juden mit dem Hass umgehen

Tessa Clara Walther | Axel Rowohlt
20. Februar 2024

Viele jüdische Menschen in Deutschland berichten, dass sie sich in den letzten Monaten zunehmend bedroht fühlen. Die DW hat mit mehreren Jüdinnen und Juden gesprochen, um herauszufinden, wie sie sich fühlen und wie ihr Alltag aussieht.

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Seit dem 7. Oktober 2023, seit dem Überfall von Hamas-Terroristen auf Israel, werden Juden in Deutschland auf Social Media häufiger als früher bedroht, ihre Häuser mit Parolen beschmiert. Mit Kippa oder Davidsternkette trauen sich viele Jüdinnen und Juden nicht mehr in die Öffentlichkeit. Bald 80 Jahre nach der Shoa ist jüdisches Leben in Deutschland so bedroht wie nie. Die Politik verspricht Solidarität und Sicherheit, aber in der jüdischen Community wächst die Angst. Eine Reportage von Tessa Clara Walther und Axel Rowohlt.

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