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Treuhand - so hieß jene Behörde, die nach dem Untergang der DDR die volkseigenen Betriebe in funktionierende private Firmen umwandeln sollte. Sie suchte Käufer und Investoren, half mit Krediten oder wickelte ab, schloss also Betriebe - viele Betriebe.
Gestern war der 29. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung, der Fall der Berliner Mauer liegt rund 30 Jahre zurück - doch die Arbeit der Treuhand ist noch immer Gegenstand hitziger Debatten. Einige sehen in der Treuhand sogar den Hauptgrund dafür, dass es noch immer tiefe Gräben gibt zwischen Ost und West. Ein Feature von Sabine Adler.
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Moderation: Andreas Becker
Technik: Christian Stäter