Birma verwarnt Suu Kyi
16. Februar 2011Birma
Der 7. November 2010 war für die Birmesen ein historischer Tag: Es war der Tag der ersten Wahlen seit 20 Jahren. Kurz darauf kam auch die Oppositionsführerin und Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi frei, sie war insgesamt über 15 Jahre war sie eingesperrt. Doch ob frei oder unter Hausarrest, ob unter neuer oder alter Militärregierung: Aung San Suu Kyi kämpft nach wie vor vehement für Demokratie und Menschenrechte. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund. Genau deshalb hat die Junta sie nun heftig kritisiert.
Taiwan
Im August 2009 fegte der Wirbelsturm "Morakot" mit über 140 Stundenkilometern über das südchinesische Meer und prallte auf das Festland Taiwans. Im Süden des Landes ist noch heute zu sehen, was der Sturm angerichtet hat. Vor allem die Ureinwohner in den Bergen leiden noch unter den Folgen.
China
Es ist das bevölkerungsreichste Land der Welt, 1,3 Milliarden Menschen leben in China. Kein anderer Staat hat so viele Millionenstädte. Wenn dort ein Mensch verschwindet, untertaucht oder entführt wird, dann wird es extrem schwierig ihn wiederzufinden. Tausende Kinder verschwinden jedes Jahr in China – eine neue Internetplattform gibt nun den Eltern neue Hoffnung.
Redaktion: Miriam Klaussner/ Esther Felden