Bei Anschlägen durchgeführt von 4 Selbstmordattentäterinnen im Irak gab es mindestens 32 Tote und 102 Verletzte - jd 28.07.2008 15
Ema Nevenka Jülich28. Juli 2008
Der Irak ist viel sicherer geworden - das haben die US-Armee und Iraks Ministerpräsident al-Maliki immer wieder betont. Zuletzt in der vergangenen Woche bei seinem Berlin-Besuch. Doch wie instabil der Irak tatsächlich noch ist, zeigte sich heute mit eine Serie von schweren Anschlägen - vier Selbstmordattentäterinnen sprengten sich in die Luft: in der Haupstadt Bagdad starben dadurch 26 Menschen. Und in der Stadt Kirkuk im Nordirak wurden mindestens 22 Menschen getötet.