Hinzu kommt das digitale Bord-Entertainment. Unterschiedliche Share-Mobility-Plattformen erfordern weitere Software-Funktionen.
Entsprechend werden sich die Entwicklungskosten für die Software neuer Modellreihen in den nächsten zehn Jahren verdoppeln. Autonome Fahrfunktionen sind dabei mit einem Anteil von 45 Prozent die größten Kostentreiber. Darauf müssen sich die Autobauer einstellen, wenn sie gegen die neue Konkurrenz der Technologieriesen aus dem Silicon Valley bestehen wollen.
Das zeigt eine Studie der Strategieberatung Strategy&. Mitautor der Studie ist Claus Gruber, promovierter Ingenieur und Experte für Automotive Software. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, wie sich die Autoindustrie aufstellen muss, um fit für die Zukunft zu sein.
Redakteur im Studio: Klaus Ulrich
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