23. Dezember 2020
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Die Unsicherheit der Verbraucher hält den Absatz der für Deutschland so wichtigen Branche weit unter Vorkrisenniveau. Sparprogramme mit Stellenabbau mehren sich. Dabei blieb vor allem kleineren Firmen bereits vor der Corona-Krise unter dem Druck der Elektrifizierung und Digitalisierung kaum Luft zum Atmen. Gleichzeitig sind Investitionen in die neue Autowelt überlebensnotwendig.
Nun steht der Sektor, an dem allein in der Bundesrepublik direkt und indirekt gut zwei Millionen Arbeitsplätze hängen, vor einem womöglich noch härteren Jahr 2021. Darüber gesprochen haben wirmit Ferdinand Dudenhöffer, Chef des CAR-Center Automotive Research in Duisburg.
Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich
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