Von den Beatles zu The Police - Stars mit Klasse und Botschaften
Die früheste Erinnerung, die ich zu irgendeiner Musikrichtung habe, ist vermutlich die, als ich den Beatles-Film "A Hard Days Night" im Fernsehen sah. Ich war gerade sechs oder sieben Jahre alt als er das erste Mal ausgestrahlt wurde. Ich erinnere mich noch, meiner Familie gesagt zu haben, dass diese britischen Rockstars Klasse haben. Ein Jahr später kam ihr Film "Help" heraus. Auch heute noch, leihe ich mir diese Filme hin und wieder aus, sie bringen nicht nur Erinnerungen an meine Kindheit sondern auch das Gefühl der 1960er Jahre zurück.
Als junger Teenager in den 1970ern konnte ich mich dann mit anderen Bands identifizieren, die meiner Meinung nach Songs für die Jugend schrieben. So zum Beispiel die Bee Gees, deren Musik für den Film "Saturday Night Fever" Geschichte schrieb. Der Film und seine Musik beeinflussten damals unseren Tanzstil und unseren Modegeschmack.
Während der 1980er Jahre hörte ich Musik von Rockstars wie The Police, U2 und David Bowie. Sie schrieben Stücke, die politische Lektionen enthielten. So zum Beispiel der Song "Invisible Sun" von The Police, der sich mit den Unruhen in Belfast befasst. Das faszinierte mich.
Einsendung: Stewart aus Japan
Bearbeitung: Kerstin Boljahn
Die britische Gruppe The Beatles hatte in den 60ern unfassbaren Erfolg. Ihre Musik war Pop, Rock und Gitarren Rock-Pop. Später wurde ihr Stil ausgefallener.
John Lennon aus Liverpool, war der Urvater der Gruppe.
Die Bee Gees gründeten sich 1958 in Australien und lösten sich 2003 auf. Ihre Musikrichtungen waren Pop, R&B, Rock und Disco. Besonders durch ihre hohe Stimmlage hatten sie großen Wiedererkennungswert. Am erfolgreichsten waren sie 1977 mit dem Soundtrack zum Film "Saturday Night Fever".