Istanbul: Diskussion zu Literatur und Medien 

Die DW war auf der Buchmesse Instanbul präsent mit einer Panel-Diskussion zum Thema: Türkei und Deutschland – Literatur und Medien als Spiegel der Zeit. DW-Chefredakteurin Ines Pohl traf Gäste aus beiden Ländern.

Türkei Instanbul - Istanbul Book Fair
Bild: Istanbul Book Fair

Wie es um Literatur und Medien bestellt ist, gilt vielfach als Indikator für die Diskursfähigkeit einer Gesellschaft. Auch in der Türkei und in Deutschland hat die Diskussion hierzu Fahrt aufgenommen. 
Moderne Literatur in der Türkei war schon immer progressiv und eigenständig. Mit vielen Übersetzungen international anerkannter Autoren ist sie Teil der Weltliteratur und einflussreich auch für westliche Schriftsteller. 

In der Türkei und in Deutschland hinterlassen Digitalisierung und wirtschaftliche Umbrüche Spuren in der Medienlandschaft. Welche Auswirkungen diese Entwicklungen auf die Vielfalt und die Qualität der Medien haben, darüber diskutierten am Sonntag, 5. November 2017, in Istanbul auf der Buchmesse: 


Ines Pohl | Chefredakteurin Deutsche Welle
Mustafa Kuleli | Chefredakteur der des Nachrichtenportals  journo.com.tr
Ilkay Kaya | Generalsekretärin , Türkische Journalistengewerkschaft
Tarik Günersel | Dichter und Dramaturg
Monika Rinck | Dichterin und Essayistin
Die Moderation hatte Christoph Jumpelt, Deutsche Welle

Kooperationspartner: Goethe Institut | Tarabya Cultural Academy